Mittwoch, 15. März 2017

Was ist eine Wellenlänge?

Wer schon mal am Meer war, kennt Wellen. Vom oberen Punkt einer Welle bis zum höchsten Punkt der darauf folgenden Welle liegen immer ein paar Meter. Diesen Abstand nennt man Wellenlänge. Die Höhe der Welle - gemessen von einer angenommenen Mittelachse, die genau mittig zwischen tiefsten Welletal und höchster Wellenspitze liegt, nennt man Amplitude. Die Anzahl der Wellen, die im Laufe einer bestimmten Zeit ans Ufer auftreffen, nennt man Frequenz.


Grundsätzlich gilt: je höher die Frequenz, also je kürzer der Abstand zwischen den Wellen, um so mehr Energie tragen sie in sich.

Dieses Modell kann man auch elektromagnetische Strahlung übertragen. Nachlesen kann man diese Zusammenhänge auch auf der Website Lichtmikroskop.net.

Einen Teil der elektromagnetische Strahlung können Menschen mit den Augen wahrnehmen. Diesen Teil der elektromagnetischen Strahlung nennt man Licht. Je nachdem, welche Wellenlängen mehrheitlich ins Auge treffen, interpretieren wir diese Information als Farbe. Die Gesamtheit aller sichtbaren Strahlung nennt man Lichtspektrum. Und wenn alle Wellenlängen gleichzeitig ins Auge fallen, sehen wir weiß.


Weiterlesen zum Thema Wellenlänge.

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