Grundsätzlich gilt: je höher die Frequenz, also je kürzer der Abstand zwischen den Wellen, um so mehr Energie tragen sie in sich.
Dieses Modell kann man auch elektromagnetische Strahlung übertragen. Nachlesen kann man diese Zusammenhänge auch auf der Website Lichtmikroskop.net.
Einen Teil der elektromagnetische Strahlung können Menschen mit den Augen wahrnehmen. Diesen Teil der elektromagnetischen Strahlung nennt man Licht. Je nachdem, welche Wellenlängen mehrheitlich ins Auge treffen, interpretieren wir diese Information als Farbe. Die Gesamtheit aller sichtbaren Strahlung nennt man Lichtspektrum. Und wenn alle Wellenlängen gleichzeitig ins Auge fallen, sehen wir weiß.
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